Digitale Angebote unserer Häuser und Sammlungen

Erleben Sie unsere Themen online!

Auf dieser Seite bündeln wir unsere digitalen Angebote. Neben der Vorbereitung auf Ihren Ausstellungsbesuch durch die Expotizer können Sie hier auch vertiefte Einblicke in unsere Sammlungen gewinnen und in digitalisierten Datenbanken, beispielweise zu Briefen oder Telefonbüchern recherchieren.

Digitale Angebote zu unseren Ausstellungen

Erkunden Sie unsere Expotizer und digitalen Begleitformate!

Die Ausstellungen, die wir in den Museen zeigen, begleiten wir auch mit digitalen Formaten. Die sogenannten Expotizer bieten Ihnen Informationen zur Ausstellung, aber auch viel Unterhaltung: interaktive Quiz, Audioguides oder Blogbeiträge. Diese Inhalte bleiben noch lange interessant, auch wenn die Ausstellung schon abgebaut ist. Reinschauen und -hören lohnt sich!

Virtuellen Ausstellungen aus den Sammlungen der Museumsstiftung Post und Telekommunikation

Jetzt online entdecken

Unsere Sammlungsbestände vermitteln wir in fundierten Online-Ausstellungen zur Geschichte von Kommunikation, Übertragungstechnik, Nachrichtenverkehr und Datenspeicherung. Es gibt viel zu entdecken…

Unsere virtuellen Ausstellungen in Kooperationsprojekten

Philipp Kosack und die Blaue Mauritius

In einem gemeinsamen Projekt mit AsKI e.V. im Gedenken an jüdische Persönlichkeiten in Deutschland zum Festjahr 2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.

Weitere digitale Projekte

In unserem Projekt museum4punktnull schauen wir unter die Haut unserer Sammlungsobjekte und Exponate. Mit Hilfe von Lasertechnik und 3D-Scans können wir das Innere sichtbar machen und so neue Erkenntnisse gewinnen.

In unserem Podcast aus dem interaktiven Dialogformat Leben Lernen X.0 sind wir den Grundlagen des Digitalen Wandels auf der Spur und haben uns nicht gescheut, sieben vermeintlich ganz einfache und grundlegende Fragen zu stellen: Die Antworten können Sie in unseren sieben Episoden nachhören.

museum4punkt0

Zur Projektseite

Der Erklärpodcast zum Digitalen Wandel 

Zur Website mit allen sieben Folgen

Digitalisierte Bestände der Sammlung

Recherchieren Sie online in ausgewählten Beständen unserer Sammlungen.

Ihre Recherche in unseren Datenbanken

Das Museum für Kommunikation Berlin

Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation

Foto: © Sandra Wildemann, MSPT

Willkommen im ältesten Postmuseum der Welt!

Das Museum für Kommunikation in Berlin ist das erste und älteste Postmuseum der Welt. Ins Leben gerufen hat unsere Sammlung der preußische Generalpostmeister Heinrich von Stephan im Jahr 1872, der später auch den Bau des prunkvollen Museumsgebäudes in den Jahren 1892-1897 veranlasste. Seitdem haben wir unseren Sitz an dieser Stelle in der Leipziger Straße in Berlin Mitte.

Wir machen das Thema Kommunikation und die Geschichte der Kommunikation in allen Facetten interaktiv erlebbar. Und wir zeigen Ihnen die wertvollsten Stücke aus unserer Sammlung: Es sind die berühmtesten Briefmarken der Welt, die Blaue und die Rote Mauritius, die wir in der Schatzkammer des Museums präsentieren.

Mit über 2.000 Objekten aus unserer Sammlung erzählen wir auf 3.000 Quadratmetern über 40.000 Jahre Kommunikationsgeschichte – vom Faustkeil bis zum Smartphone. Kommen Sie mit uns auf Entdeckungsreise durch unsere Ausstellungen und erfahren Sie, wie menschliche Kommunikation funktioniert, wie wir die dafür notwendigen Kenntnisse erwerben und wie uns technische Entwicklungen dabei helfen.


>ZUM MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION BERLIN





Das Museum für Kommunikation Nürnberg

Vom Postmuseum zum Ort für Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation

Die Vermittlung des Themas Kommunikation als eine Aufgabe des Museums geht bereits in das Jahr 1899 zurück. Damals wurde das Königlich Bayerische Verkehrsmuseums in Nürnberg mit einer Ausstellung zur Geschichte der Eisenbahn eröffnet. 1902 entstand hier die Keimzelle unseres heutigen Museums mit einer Abteilung zur Geschichte der bayerischen Post und Telegrafie. 1925 wurde nach langer Bauzeit das Haus an der Lessingstraße bezogen.

Für die ständige Präsentation stehen rund 1.300 qm zur Verfügung, weitere 200 qm sind für Wechselausstellungen vorgesehen. Im Zentrum der Dauerausstellung mit ihren Bereichen Töne, Bilder, Schrift und Internet stehen der Mensch und seine Kommunikation. Es wird zudem vermittelt, wie technische Entwicklungen – vom Telefon über die Fotografie, das Fernsehen bis hin zur digitalen Welt – menschliche Kommunikation unterstützen. Das gemeinsame Nachdenken über Kommunikation, ihr Gelingen oder Misslingen im persönlichen oder gesellschaftlichen Umfeld über Führungen, in Workshops oder Diskussionen mit Expertinnen und Experten hilft, Phänomene wie Datenschutz oder Fake News zu beleuchten. 

Besucherinnen und Besucher können sich auf viele Originalexponate freuen: Signalinstrumente, Telefone und Vermittlungsanlagen, eine Poststation, archäologische Funde zum Thema „Schrift“ und historische Fahrzeuge – in denen man auch mitfahren kann. Interaktive Medien- und Mitmachstationen ergänzen die Ausstellung und digitale Angebote erweitern den Museumsraum ins Virtuelle.  

> ZUM MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION NÜRNBERG

Das Museum für Kommunikation Frankfurt

Mediengeschichte(n) neu erzählt

Im mehrfach preisgekrönten Museumsneubau des Architekturbüros Behnisch & Partner erhält das Publikum einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Kommunikation. Als Besonderheiten gelten die Abteilung Kunst und Kommunikation und das lebendige Angebot der Kinderwerkstatt.

Im Untergeschoss werden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation auf 2.500 qm neu ausgelotet und inszeniert. Entlang von 44 exemplarischen Geschichten zeigt die Dauerausstellung, wie Erfindungsreichtum und Zufälle, tragische und kuriose Momente den Lauf der Geschichte verändert haben. Diese Ereignisse beleuchten die für die Medienentwicklung zentralen Phänomene Beschleunigung, Vernetzung, Teilhabe und Kontrolle.

Im 1. Obergeschoss befindet sich neben dem Mitmachbereich der Kinderwerkstatt das Forum – ein Ausstellungsraum für kleinere Wechselausstellungen. Im 2. Obergeschoss werden auf 550 qm Fläche große Wechselausstellungen präsentiert. Auf dem Museumsdach ist eine Funkstation untergebracht, die regelmäßig zu besichtigen ist.

Der Ursprung des Museums liegt in der Auslagerung der Sammlung des Berliner Reichspostmuseums während des Zweiten Weltkriegs. 1945 werden Teilbestände durch amerikanische Soldaten von Berlin nach Hessen überführt, wo sie den Grundstock für das 1958 eröffnete Bundespostmuseum bildeten. Untergebracht in einer Gründerzeitvilla, gehörte das Bundespostmuseum zu den ersten Museen am Frankfurter Schaumainkai – dem späteren Museumsufer.

>ZUM MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION FRANKFURT

Das Museum für Kommunikation Berlin

Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation

Das Museum für Kommunikation in Berlin ist das erste und älteste Postmuseum der Welt. Ins Leben gerufen hat unsere Sammlung der preußische Generalpostmeister Heinrich von Stephan im Jahr 1872, der später auch den Bau des prunkvollen Museumsgebäudes in den Jahren 1892-1897 veranlasste. Seitdem haben wir unseren Sitz an dieser Stelle in der Leipziger Straße in Berlin Mitte.

Wir machen das Thema Kommunikation und die Geschichte der Kommunikation in allen Facetten interaktiv erlebbar. Und wir zeigen Ihnen die wertvollsten Stücke aus unserer Sammlung: Es sind die berühmtesten Briefmarken der Welt, die Blaue und die Rote Mauritius, die wir in der Schatzkammer des Museums präsentieren.

Mit über 2.000 Objekten aus unserer Sammlung erzählen wir auf 3.000 Quadratmetern über 40.000 Jahre Kommunikationsgeschichte – vom Faustkeil bis zum Smartphone. Kommen Sie mit uns auf Entdeckungsreise durch unsere Ausstellungen und erfahren Sie, wie menschliche Kommunikation funktioniert, wie wir die dafür notwendigen Kenntnisse erwerben und wie uns technische Entwicklungen dabei helfen.


>ZUM MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION BERLIN





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